Westermann Personalservice

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Infos für Bewerber

Wir legen wert auf nachhaltige Partnerschaften und möchten Sie daher von Anfang an mit Transparenz überzeugen.

Alle Infos auf einen Blick

Unser Ziel

Wir bieten Ihnen als Bewerber immer einen schnellen, zuverlässigen und partnerschaftlichen Service.

Unser Ziel ist es, dass wir für beide Seiten stets die beste Lösung finden. Deshalb legen wir größten Wert auf persönliche Gespräche und Betreuung. Nur so können wir unsere Bewerber und Unternehmen genauer kennenlernen und treffsicher Personalempfehlungen geben.

Das garantiert sowohl Bewerbern als auch Unternehmen eine engagierte und erfolgreiche Zusammenarbeit.

Erzieher Personalvermittlung

Bewerberstimmen

Darüber freuen wir uns: Unsere Bewerberstimmen.
„Ich habe mich von Anfang an angenommen und aufgehoben gefühlt. Es wurde auf meine Wünsche und Fähigkeiten geachtet und ich bekam einen optimalen Arbeitsplatz. Um in das Berufsleben wieder reinzuschnuppern zu können, nach 15 Jahren Auszeit, eine optimale Betreuung.“
Westermann Personalservice
Sabrina S.
Erzieherin
„Personalservice Westermann? Als Arbeitgeber?? Wahnsinn!!! Was mir immer wieder positiv auffällt, dass die Zusammenarbeit total unkompliziert ist. In der Regel lässt sich alles per Telefon bzw. Mail klären, selbst freie Tage und Urlaub sind kurzfristig machbar. Kompetente und freundliche Ansprechpartner sind hier selbstverständlich, ich fühle mich hier in jeder Hinsicht gut aufgehoben.“
Westermann Personalservice
Gunnar S.
Erzieher
„Für mich der beste Arbeitgeber für Zeitarbeit und Personalvermittlung im Kita-Bereich. Ich habe die hohe Professionalität der Mitarbeiter, ihre umfassende und großartige Betreuung sowie den liebevollen Umgang sehr geschätzt.“
Westermann Personalservice
Aline W.
Erzieherin

Vorteile für Bewerber

Im pädagogischen und sozialen Bereich können Sie sich als Bewerber auf unsere langjährige Erfahrung verlassen, durch die wir stets eine individuelle Lösung für Ihr Stellengesuch finden.

Davon profitieren Sie

Nie war es leichter passende Jobangebote zu erhalten.

Häufige Fragen von Bewerbern

Liebe/r Bewerber/in, wir hoffen, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten.
Sollten Sie hier keine Antwort auf Ihre Frage finden, schicken Sie uns Ihr Anliegen gern per Nachricht.

Wir werden uns umgehend bei Ihnen melden.

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Per E-Mail, per Onlinebewerbung oder per Post. Wir beantworten erste Fragen auch gern am Telefon.

Grundsätzlich alle relevanten Unterlagen, d. h. alle Unterlagen, die Ihre Qualifikation für die ausgeschriebene Stelle belegen.

Das sind in der Regel: Anschreiben, Lebenslauf, Abschlusszeugnis(se), ggf. Arbeits- und Praktikumszeugnisse, Zertifikate oder Teilnahmebescheinigungen relevanter Fortbildungen.

Die Kurzform einer Bewerbung umfasst ein Anschreiben, evtl. bereits in der E-Mail, sowie einen Lebenslauf.

Zunächst erhalten Sie eine Eingangsbestätigung von uns, evtl. mit weiteren Informationen oder der Bitte um Zusendung weiterer Unterlagen. Dann können Sie damit rechnen, dass wir uns sehr bald telefonisch bei Ihnen melden, evtl. bereits am selben oder darauffolgenden Tag.

Rufen Sie uns gern zurück. Wir freuen uns, und Sie zeigen nochmal Ihr Interesse.

Ja. Wir prüfen alle eingehenden Bewerbungen. Da wir nicht alle offenen Stellen ausschreiben und ständig neue hinzukommen, lohnt sich eine Bewerbung auch dann, wenn Sie in unseren Stellenangeboten gerade keine passende Stelle entdeckt haben.

Ja, gern unterstützen wir Sie beim Berufsstart. Besonders vielfältige Erfahrungen können Sie als Berufsanfänger sammeln, wenn Sie sich für ein Arbeitsverhältnis direkt bei uns entscheiden.

Ja. Besonders für Wiedereinsteiger ist auch die Arbeitnehmer­überlassung sehr gut geeignet. Dort können Sie in der Einrichtung sofort durch Ihre gute Arbeit und pädagogische Fach­kompetenz überzeugen, ohne dass Ihnen dabei Lücken oder branchen­fremde Tätigkeiten in Ihrem Lebenslauf im Weg stehen. Und keine Sorge: Besonders kürzere Unterbrechungen wie die Elternzeit sind nicht problematisch und daher auch kein Hindernis für die meisten Arbeitgeber, vor allem wenn Sie zuvor bereits Berufserfahrung gesammelt haben.

Ja, sehr gern. Sobald wir Sie als Bewerber kennengelernt haben, können wir nach einer passenden Stelle für Sie suchen.

Ja. Wir haben flexible Arbeitszeitmodelle, vor allem in Bezug auf Teilzeitregelungen. Unter anderem dafür wurden wir 2009 von der Hamburger Allianz für Familien mit dem Familiensiegel ausgezeichnet und führen das Siegel seitdem.

Es gibt mittlerweile eine Vielzahl passender (sozial-)pädagogischer Berufs- und Studienabschlüsse. Ihr Abschluss sollte zu unserem Vermittlungsspektrum passen.

Nein, das ist in der Regel nicht aussichtsreich. Für die Tätigkeit in Kindertagesstätten benötigen Sie einen Abschluss, der vom jeweiligen Bundesland dafür zugelassen ist. Allerdings unterscheiden sich die Vorgaben der Bundesländer in einigen Punkten.

Nein, durch Ihre Bewerbung verpflichten Sie sich zu nichts. Der einzige Vertrag, durch den Sie sich irgendwann binden, ist ein Arbeitsvertrag mit uns oder einem unserer Kunden.

Für Sie als Bewerber entstehen keine Kosten, da diese vollständig durch unsere Auftraggeber getragen werden.

Es handelt sich um ein „festes“ sozialversicherungs­pflichtiges Arbeitsverhältnis. Eine Besonderheit ist das Dreiecksverhältnis durch die drei beteiligten Parteien: Sie als Fachkraft, die pädagogische Einrichtung als Ihre Arbeitsstelle und wir als Ihr Arbeitgeber. Sie können auch gern mehrere Jahre für uns arbeiten, ein Wechsel der Arbeitsstätten ist allerdings ein weiteres Kennzeichen von Zeitarbeit.

Was die Dauer der Einsätze angeht, funktioniert Zeitarbeit wie ein Puzzle mit unterschiedlich großen Teilen. Wochen, Monate, gelegentlich über ein Jahr, manchmal auch tageweise.

Das ist eigentlich ganz einfach: Ein Arbeitgeber sucht für eine spezielle Stelle eine/n Mitarbeiter/in und beauftragt uns mit der Suche nach passenden Kandidaten, die wir ihm dann vorstellen. Er spart so eine Menge Zeit und Geld.

Das hängt von Ihrer Qualifikation und Ihrer Berufserfahrung sowie einigen anderen Faktoren ab. Die Basis für Ihre Vergütung ist der IGZ/DGB-Tarifvertrag, wir zahlen jedoch in der Regel deutlich mehr. Mit einigen Trägern haben wir zusätzlich eine Equal-Pay-Regelung.

Berufsbild "Erzieher"

Der Erzieher: Gestalter der kindlichen Bildung und Entwicklung

Als Erzieherin ist es meine Leidenschaft, Kindern zu helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, indem ich ihnen ein sicheres und förderliches Umfeld zum Entdecken und Lernen biete. Durch die Schaffung von Lernerfahrungen, die auf die Bedürfnisse und Interessen jedes einzelnen Kindes zugeschnitten sind, möchte ich sicherstellen, dass jeder Schüler die für den Erfolg in der Schule und darüber hinaus erforderlichen Fähigkeiten erwerben kann. Außerdem lege ich großen Wert auf die Entwicklung

Der Beruf des Erziehers ist von entscheidender Bedeutung für die gesellschaftliche Entwicklung, da er die frühkindliche Bildung und Entwicklung junger Menschen fördert. In diesem Beitrag werden wir die Ausbildung, Aufgaben, Verdienstmöglichkeiten, Arbeitsbereiche und Weiterbildungsmöglichkeiten dieses wichtigen Berufs näher beleuchten.

1. Ausbildung zum Erzieher

In der Regel sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen, um Zugang zu diesem Berufsfeld zu erhalten. Dazu gehören typischerweise ein mittlerer Bildungsabschluss sowie entweder eine abgeschlossene Ausbildung in einem (sozial)pädagogischen, sozial- oder familienpflegerischen Ausbildungsberuf oder eine mehrjährige berufliche Tätigkeit, die förderlich für die Aus- oder Weiterbildung ist. Alternativ ist der Zugang auch möglich, wenn man über eine Hochschulreife oder Fachhochschulreife verfügt und gleichzeitig relevante praktische Erfahrungen gesammelt hat.

Es ist zu beachten, dass je nach Bundesland unterschiedliche schulische Anforderungen gelten können. Darüber hinaus können zusätzliche Dokumente wie ein ärztliches Attest zur Bestätigung der gesundheitlichen Eignung, ein erweitertes Führungszeugnis oder ein Vertrag für die praktische Ausbildung bzw. ein Arbeitsvertrag mit einer geeigneten Institution, beispielsweise im sozialen oder heilpädagogischen Bereich, erforderlich sein.

Für die praktische Ausbildung in Gemeinschaftseinrichtungen und medizinischen Einrichtungen ist ein Nachweis über den Schutz vor Masern erforderlich. In einigen Einrichtungen kann es zusätzlich erforderlich sein, sich gegen andere Krankheiten wie Hepatitis A und B impfen zu lassen oder entsprechende Immunitätsnachweise vorzulegen.

Die Ausbildung zum Erzieher erfolgt in Deutschland an Fachschulen für Sozialpädagogik oder Berufsfachschulen für Sozialwesen. Sie dauert in Vollzeitform 2-4 Jahre und wird mit einer staatlichen Prüfung abgeschlossen. Alternativ kann die Ausbildung auch in Teilzeitform absolviert werden, was dann entsprechend länger dauert. Die Ausbildungsinhalte umfassen pädagogische, psychologische und sozialwissenschaftliche Themen, aber auch praktische Erfahrungen in Kindertagesstätten oder anderen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.

2. Aufgaben eines Erziehers

Erzieher sind für die Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen verantwortlich. Zu ihren Aufgaben gehören unter anderem:

  • Planung und Durchführung pädagogischer Angebote und Aktivitäten
  • Förderung sozialer, emotionaler und kognitiver Entwicklung
  • Unterstützung bei der Bewältigung von Problemen und Konflikten
  • Zusammenarbeit mit Eltern und Erziehungsberechtigten
  • Dokumentation und Beobachtung des Entwicklungsstandes der Kinder
  • Gewährleistung einer sicheren und gesunden Umgebung
  • Einhaltung rechtlicher Vorschriften und Qualitätsstandards

 

Erzieher tragen dazu bei, dass Kinder und Jugendliche sich zu eigenverantwortlichen und sozial kompetenten Persönlichkeiten entwickeln.

Dabei verwenden sie verschiedene Materialien und Räume in ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Dazu gehören beispielsweise Spielzeug, Bastelmaterial, Musikinstrumente, Sportausrüstung und Lernmaterialien. Ihre Tätigkeiten finden sowohl in Spielbereichen, Essensräumen und Schlafräumen als auch im Freien statt. Gelegentlich sind sie auch in Unterrichts-, Besprechungs- oder Bürozimmern tätig. Die Arbeitszeiten variieren je nach den Öffnungszeiten der Einrichtung und können auch Abendstunden, Nachtarbeit und Wochenendarbeit umfassen. Wenn sie mit den Kindern und Jugendlichen Ausflüge oder Ferienreisen unternehmen, sind sie über einen längeren Zeitraum außerhalb der Einrichtung unterwegs.

In ihrer Arbeit benötigen Erzieherinnen und Erzieher ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Einfühlungsvermögen. Besonders im Umgang mit verhaltensauffälligen oder aggressiven Kindern und Jugendlichen sind Konfliktfähigkeit und psychische Belastbarkeit von großer Bedeutung. Erzieherinnen und Erzieher müssen jederzeit das Verhalten und das Befinden der Kinder und Jugendlichen aufmerksam beobachten und im Blick haben.

3. Arbeitsbedingungen eines Erziehers

Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist nicht immer leicht. Während spielen, basteln und singen zu den unterhaltsamen Aufgaben eines Erziehers gehören, kann die Arbeit aber auch belastende Bedingungen und Situationen mit sich bringen wie:

  • Arbeit unter verschiedenen Wettereinflüssen (Hitze, Kälte, Nässe, Wind) beim Beaufsichtigen der Kinder draußen
  • Arbeit unter Lärm
  • Zulassen von engem Körperkontakt
  • Umgang mit Körpergeruch und -flüssigkeiten
  • Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aus problematischen Verhältnissen
  • Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die verhaltensauffällig und aggressiv sind

4. Verdienstmöglichkeiten eines Erziehers

Das Gehalt eines Erziehers variiert je nach Region, Arbeitsort und Arbeitgeber. Im Durchschnitt kann ein Erzieher mit einem Bruttoeinkommen von etwa 2.500 bis 3.700 Euro im Monat rechnen. In öffentlichen Einrichtungen, wie beispielsweise Kindergärten oder Schulen, ist das Gehalt tariflich geregelt und kann höher sein als in privaten Einrichtungen.

5. Arbeitsbereiche und Arbeitgeber eines Erziehers

Erzieher können in verschiedenen Branchen und Arbeitsfeldern tätig sein. Zu den potenziellen Arbeitgebern gehören:

  • Kindertagesstätten (Kitas)
  • Kindergärten
  • Schulen (vor allem in der Grundschulbetreuung)
  • Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen
  • Heime und Wohngruppen
  • Jugendzentren
  • Integrations- und Inklusionsprojekte
  • Familienberatungsstellen

 

Zu den Branchen gehören:

  • Kindergärten und Kinderbetreuung
  • Sozialwesen
  • Öffentliche Verwaltung
  • Religionsgemeinschaften
  • Gesundheitswesen
  • Privathaushalte
  • Allgemeinbildende Schulen
  • Politische Parteien, Verbände, Organisationen
  • Hotellerie

Erzieher haben die Möglichkeit, in verschiedenen Altersgruppen zu arbeiten, von Säuglingen bis zu Jugendlichen.

6. Weiterbildungsmöglichkeiten für Erzieher

Für Erzieher gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, um ihre Qualifikationen zu erweitern und ihre Karriere voranzutreiben. Einige dieser Optionen sind:

  • Studium: Ein Studium der Sozialen Arbeit oder Frühkindpädagogik ermöglicht es Erziehern, Führungspositionen in der Kinder- und Jugendhilfe zu übernehmen oder in der Forschung und Lehre tätig zu sein.
  • Weiterbildung zum Heilpädagogen: Diese Weiterbildung befähigt Erzieher, Kinder mit besonderem Förderbedarf zu unterstützen und inklusive Bildungsangebote zu gestalten.
  • Fortbildungen in spezialisierten pädagogischen Methoden: Erzieher können sich in Bereichen wie Montessori-Pädagogik, Waldorfpädagogik oder Sprachförderung weiterbilden, um ihre pädagogischen Fähigkeiten zu vertiefen.
  • Leitungskurse: Für Erzieher, die eine Leitungsposition in einer Kindertagesstätte oder anderen Einrichtungen anstreben, gibt es spezielle Kurse zur Qualifikation als Einrichtungsleitung.

7. Digitalisierung in der Pädagogik

Die voranschreitende Digitalisierung der Arbeits- und Berufswelt hat das Potenzial, die Aufgabenbereiche und Qualifikationsprofile von Erziehern und Erzieherinnen zu verändern. Dabei bieten sich möglicherweise Chancen, sich mit verschiedenen Technologien, Verfahren und Systemen auseinanderzusetzen:

  • Die Integration von digitalen Tafeln ermöglicht es beispielsweise, im Kindergarten mit den Kindern digitale Bilder zu gestalten und ihnen den Umgang mit Computern näherzubringen.
  • Die Einführung eines digitalen Dokumentenmanagementsystems (DMS) ermöglicht die effiziente Verwaltung von Erziehungsmaßnahmen, Erziehungsmaterialien und Beobachtungsergebnissen.
  • Durch den Einsatz einer Dokumentenkamera kann ein Bilderbuch im Kindergarten für die gesamte Gruppe visualisiert werden.
  • Game-Based Learning kann in der Ferienbetreuung eingesetzt werden, um Schülerinnen und Schüler mithilfe von gamifizierten Elementen und Lernspielen zur Steigerung ihrer Leistungsbereitschaft zu motivieren.
  • Die Nutzung von Lernplattformen und -Apps kann im Rahmen des Ergänzungsunterrichts dazu dienen, gemeinsam mit Schulkindern Hausaufgaben zu erledigen und Erklärvideos von Lernplattformen abzurufen.
  • Lernroboter bieten die Möglichkeit, Kinder spielerisch in die Welt des Programmierens einzuführen.
  • Die Verwendung von Open Educational Resources (OER) ermöglicht den Zugriff auf lizenzfreie Materialien zur Konzeption neuer Fördermaßnahmen.
  • Virtuelles Training kann dazu genutzt werden, betreute Jugendliche mithilfe von VR-Brillen und Apps zur kreativen Betätigung zu inspirieren.

 

Die Integration dieser Technologien und Konzepte eröffnet Erziehern und Erzieherinnen die Möglichkeit, ihre pädagogische Arbeit zu bereichern und die frühkindliche Bildung sowie die Betreuung von Kindern und Jugendlichen zeitgemäß zu gestalten.

8. Stellenangebote für Erzieher

Die Jobaussichten für Erzieherinnen und Erzieher sind in Deutschland generell sehr gut. Die steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertiger frühkindlicher Bildung und Betreuung sorgt für einen stabilen Bedarf an Fachkräften. In den meisten Regionen gibt es ausreichend Stellenangebote in Kindertagesstätten, Kindergärten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen. Auch in der Jugendhilfe, Heimerziehung oder Integration von Kindern mit besonderem Förderbedarf werden Erzieherinnen und Erzieher benötigt.

Die Arbeitslosenquote unter Erziehern ist vergleichsweise niedrig, was auf die gute Nachfrage nach diesen Fachkräften zurückzuführen ist. Es gibt auch Möglichkeiten für Spezialisierungen, wie zum Beispiel die Arbeit mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen, Heilpädagogik oder Sprachförderung, die die Jobaussichten weiter verbessern können.

Die Unterschiede auf dem Arbeitsmarkt für Erzieherinnen und Erzieher zwischen Stadt und Land können spürbar sein:

Stadt:

  • In größeren Städten gibt es oft eine höhere Anzahl an Bildungseinrichtungen, was zu mehr Stellenangeboten führen kann.
  • Die Bevölkerungsdichte ist in Städten meist höher, was die Nachfrage nach frühkindlicher Bildung und Betreuung erhöht.
  • Die Vielfalt der Einrichtungen und Spezialisierungsmöglichkeiten ist in Städten tendenziell größer, was Karrierechancen eröffnen kann.
  • Allerdings sind die Lebenshaltungskosten in Städten oft höher, was die Verdienstmöglichkeiten relativieren kann.

 

Land:

  • Auf dem Land kann die Konkurrenz um Stellenangebote geringer sein, da es weniger Erzieher gibt.
  • Das Leben auf dem Land ist oft ruhiger und kann eine höhere Lebensqualität bieten.
  • Es kann jedoch auch weniger Bildungseinrichtungen geben, was die Auswahl an Arbeitsplätzen einschränken kann.
  • In ländlichen Gebieten kann die Bezahlung in manchen Fällen niedriger sein als in städtischen Regionen.

 

Es ist wichtig zu beachten, dass die Unterschiede zwischen Stadt und Land regional variieren können. Es lohnt sich, die konkreten Bedingungen und Stellenangebote in der gewünschten Region zu recherchieren.

Der Beruf des Erziehers bietet somit nicht nur vielfältige Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung, sondern auch die Chance, einen positiven Beitrag zur frühkindlichen Bildung und Entwicklung zu leisten.

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